Wie war Vronis Verabschiedung denn so?

Wie war Vronis Verabschiedung denn so?

Kirchenglocken aus dem ganzen Dekanat, so begann die Andacht, mit der Bernd Rohrbach die Verabschiedung von Dekanatsjugendreferentin Veronika Pummerer einläutete.

Es folgte eine Diashow: ein Rückblick über die vergangene Zeit mit Vroni. Und auch, wenn es nur ein paar Jahre waren, wurde doch allen Zuschauer*innen bewusst, wie viel in dieser kurzen Zeit passiert war. Vom Zeltlager über Konvente, Kammerklausuren, Freizeiten im Wiedhölzlkaser und Ausland bis hin zu Besprechungsterminen im Büro und Zoom-Veranstaltungen – fast alles war dabei.

Auch Peter Bertram, Dekan, richtete Worte zum Abschied an unsere nun ehemalige Dekanatsjugendreferentin. Schließlich kam auch Vroni selbst zu Wort. Mit einem Lied von Mark Foster erzählte sie uns von ihrer Hoffnung auf das Neue und die Freude über alles, was da kommen mag. Egal was passiert, es geht immer irgendwie weiter.

Als der „offizielle Teil“ dann schließlich beendet war, gab es noch eine Überraschung. Mit reichlich Material und Hilfsmitteln ausgestattet, wurde unsere Vroni auf eine Schnitzeljagd geschickt. Bis zu 40 Zuschauer*innen beobachteten gespannt, wie Vroni in Bernds Maische-Stiefeln durch einen Bach watete, sich im Teebeutelweitwurf ausprobieren durfte und schließlich über dem selbst entfachten Lagerfeuer Geheimtinte zum Erscheinen bringen musste.

Auch, wenn wir Vroni dringend empfehlen, eine Nachhilfestunde im Kompasslesen zu nehmen, sind wir uns sicher, dass diese kleine Wissenslücke ihrem weiteren Erfolg im Berufsleben nicht im Wege stehen wird. Wir wünschen dir, liebe Vroni, weiterhin alles Gute und freuen uns auf ein Wiedersehen!