Es geht aufwärts

 

 

mit den Jugendreferent*innen hier im Dekanat. Jetzt haben wir schon Bernd als Geschäftsführer in Traunstein, Annabell und Fred im Norden, Gary im Süden … da gilt es natürlich, die Aufgaben gerecht zu verteilen. Ja und das haben wir Ende Februar gemeinsam im Gemeindehaus in Laufen begonnen. Klausurtagung der Jugendreferenten, das bedeutet: Arbeitsbereiche definieren, Schwerpunkte setzen, Herzfelder im Blick behalten, Vertretung organisieren, Fähigkeiten der anderen entdecken, Projekte überlegen, Besonderheiten der Regionen berücksichtigen, Mobilität nicht vergessen, Team stärken, über Arbeitszeiten grübeln, Aufgaben gewichten – nun, solche Sachen eben. Immer im Blick, was wir dafür tun können, dass die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unserem Dekanat wächst und gedeiht. Eines der Ergebnisse ist die Jahresplanung für 2025. Sie ist fast fertig, an ein paar Details müssen wir aber noch feilen. Was dabei rauskommt, wird sich die Dekanatsjugendkammer noch genau ansehen. Und falls wir noch mehr Jugendreferent*innen werden sollten: es gibt schon noch genug zu tun 🙂